In Bremer Zeitungen oder an Hauswänden erschien erstmalig der „Kohlenklau“. Er sollte daran erinnern, Energie nicht zu verschwenden, damit die Rüstungsproduktion dadurch nicht eingeschränkt wird. Entwickelt wurde diese Figur vom Reichsministerium für Propaganda, wie eine erste professionelle Werbekampagne. Kurz nach dem Kriegsende wurde der Begriff wieder aufgenommen, diesmal im Zusammenhang mit illegalem Schwarzmarkthandel.